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12 Juni 2025Duke Kahanamoku, Miki Dora, Kelly Slater: Entdecken wir einige der Surfer, die ihre Spuren hinterlassen und einen großen Beitrag zum Erfolg des Surfens geleistet haben, einer Sportart, die dank großer sportlicher Leistungen immer beliebter wird
Surfen, der Sport, der mehr ist als ein Sport, verdankt seinen Ruhm auch den vielen Surfern, die Geschichte geschrieben haben, wahren Legenden der Wellen, Pionieren und neuen Stars, die mit ihren Heldentaten und Innovationen das Surfen zu einem weltweit anerkannten Lebensstil gemacht haben.
Von den ersten Surfern, die die Disziplin über ihre hawaiianischen Ursprünge hinausgeführt haben, bis hin zu den modernen Champions, die die Messlatte für den Wettbewerb immer höher legen, hat jede Generation von Surfern dazu beigetragen, den Sport immer beliebter und beliebter zu machen, und die aufstrebenden Stars versprechen, diese Tradition der Exzellenz fortzusetzen und dem Surfen eine glänzende Zukunft zu sichern.
Pioniere des Surfens
Es gibt eine Reihe von Pionieren des Surfens, denen es zugeschrieben wird, der Welt eine der ikonischsten und kulturell bedeutendsten Sportarten näher gebracht zu haben. Einer von ihnen, Duke Kahanamoku, wird oft als einer der Väter des modernen Surfens angesehen. Der auf Hawaii geborene Duke brachte den Sport über die Inseln hinaus und machte ihn auf der ganzen Welt bekannt und beliebt.
Kahanamoku war nicht nur ein hervorragender Surfer, sondern auch ein olympischer Schwimmer, was ihn zu einem weltweiten Botschafter des Surfens und der hawaiianischen Kultur machte.
Eine weitere Schlüsselfigur war Tom Blake, der das Design von Surfbrettern revolutionierte. Er war verantwortlich für die Einführung des Skegs (Finne), das die Manövrierfähigkeit der Bretter erheblich verbesserte. Blake war auch einer der ersten, der das Surfen fotografierte: Die Verbreitung der spektakulären Fotos trug zur Popularität des Sports bei.
Marge Calhoun hingegen war eine der ersten weiblichen Surf-Champions: In den 1950er Jahren gewann die Amerikanerin zahlreiche Titel und hatte das Verdienst, in einer von Männern dominierten Welt zu zeigen, dass auch Frauen in diesem Sport mitreden können.
Diese Surfer haben nicht nur die Bildsprache des Surfens beeinflusst und seine Kultur verbreitet, sondern auch einen großen Beitrag zur Verbesserung der Surftechniken und der Ausrüstung geleistet.
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Mike Dora, eine Ikone der 1960er und 1970er Jahre
Miki Dora, bekannt als„Da Cat“, war ein Symbol des Surfens in den 60er und 70er Jahren, gefeiert für seinen einzigartigen Stil und seine rebellische Haltung: seine Einstellung, seine Fähigkeit, die Wellen von Malibu zu bändigen, seine überragende Technik und seine rebellische Aura machten ihn zu einer Ikone jener Jahre. Miki Dora mochte es nicht, dass das Surfen „kommerzialisiert“ wurde und sparte nicht mit Kritik daran: einige provokante Gesten, wie das Surfen mit einer Nixon-Maske, trugen zu seiner Legende bei.
Mythen unserer Zeit: von Kelly Slater bis Gabriel Medina
Kelly Slater ist einer der berühmtesten Namen in der Welt des Wettkampfsurfens: Er hat sage und schreibe 11 World Surf League-Titel gewonnen und eine ganze Reihe von Premieren erreicht. Er war mit 20 Jahren der jüngste und mit 39 Jahren der älteste Weltmeister und hat dabei eine beispiellose Zähigkeit und Geschicklichkeit bewiesen. Kelly Slater triumphierte bei großen Veranstaltungen wie den Pipeline Masters und dem Pro Teahupoo, bei denen Slater die perfekte Punktzahl erreichte. Damit war er der erste Surfer in der Geschichte, der nach dem Punktesystem der ASP insgesamt 20 Punkte erreichte. Vor kurzem gab der Surfer aus Cocoa Beach seinen Rücktritt bekannt: Im Alter von 52 Jahren hat er beschlossen, sein Brett an den Nagel zu hängen, nachdem er zu einer der Legenden des Sports geworden ist.
John John Florence ist eine weitere Surf-Ikone, berühmt für seine außergewöhnlichen Leistungen im Wasser und seine Fähigkeit, über sich hinauszuwachsen. Aufgewachsen an den berühmten Wellen der North Shore von Oahu, Hawaii, zeichnete sich John John schon in jungen Jahren aus: Er nahm im Alter von nur 13 Jahren an der prestigeträchtigen Triple Crown of Surfing teil. Seine Karriere erreichte außergewöhnliche Höhen, als er 2016 und 2017 zwei Weltmeistertitel in Folge gewann und damit der erste Hawaiianer seit Andy Irons war.
John John hat die Welt des Surfens auch durch den Film beeinflusst: Er hat sowohl als Schauspieler als auch als Filmemacher an mehreren Surffilmen mitgewirkt (siehe View from a Blue Moon und Gravity), die dazu beigetragen haben, die Kultur und die Leidenschaft für das Surfen zu verbreiten.
Stephanie Gilmore, die ursprünglich aus Australien stammt, ist eine weitere Schlüsselfigur des Surfens. Mit sieben Titeln in der World Surf League ist Stephanie Gilmore für ihren flüssigen und eleganten Stil bekannt, der ihr den Spitznamen„Queen of Cool“ eingebracht hat. Ihr Einfluss geht über die Wettbewerbe hinaus; Gilmore ist eine Stilikone und ein positives Vorbild für junge Surferinnen auf der ganzen Welt.
Schließlich sollte auch der brasilianische Surfer Gabriel Medina erwähnt werden, der bei den Fans fürseinen aggressiven Stil und seine spektakulären Stunts bekannt ist. Medina gewann 2014 im Alter von nur 20 Jahren als erster Brasilianer seinen ersten Weltmeistertitel, den er 2018 und 2021 wiederholte. Seine Fähigkeit, komplexe Manöver mit Leichtigkeit auszuführen, hat viele Surfer dazu inspiriert, sich ständig zu verbessern und an ihre Grenzen zu gehen.
Aufstrebende Stars des Surfens
Surfen ist heute ein fruchtbarer Boden für junge Talente, die im Surfen Fuß fassen. Zu ihnen gehören Erin Brooks und Mikey McDonagh: Die beiden zeigten ihr Talent in der Challenger Series 2024 und gewannen beide den Bonsoy Gold Coast Pro. Mit ihren Leistungen, die eine hervorragende Technik mit einer gewissen Kühnheit bei den Manövern kombinieren, betreten sie zu Recht die Weltbühne.
Die sehr junge Erin Brooks hat dank ihrer Fähigkeit, das Brett auch unter schwierigen Bedingungen zu beherrschen, die Aufmerksamkeit von Branchenexperten und Fans gleichermaßen auf sich gezogen: Ihre Leistungen, mit denen sie auch einige Rekorde aufgestellt hat, zeigen eine Reife, die weit über ihr Alter hinausgeht.
Der Australier Mikey McDonagh hat einen ähnlichen Weg wie sein Kollege: in kurzer Zeit hat er sich als besonders technisch begabter Surfer erwiesen. Sein Sieg in Gold Coast bestätigte sein Potenzial auch bei den prestigeträchtigsten Wettbewerben. McDonagh zeigte eine beeindruckende Kombination aus Geschwindigkeit, Kraft und technischer Innovation, die auf eine vielversprechende Karriere im Profibereich hindeutet.
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Zusammenfassend
Pioniere wie Duke Kahanamoku, Tom Blake und Marge Calhoun haben das Surfen tiefgreifend beeinflusst, seine weltweite Verbreitung gefördert und das Design der Bretter erneuert. Auch Figuren wie Miki Dora haben mit ihrem rebellischen Stil einen unauslöschlichen Eindruck hinterlassen und einen Teil der kulturellen Bilder, die mit dem Surfen verbunden sind, geprägt.
In der modernen Szene haben Ikonen wie Kelly Slater, John John Florence und Stephanie Gilmore das Surfen weltweit noch populärer gemacht, während junge Talente wie Erin Brooks und Mikey McDonagh versprechen, das Surfen zu neuen Höhenflügen zu führen. Diese Athleten stehen für die Zukunft eines sich ständig weiterentwickelnden Sports, der nicht nur eine ungeheuer spektakuläre Disziplin ist, sondern auch viel über die Beziehung zwischen Mensch und Natur erzählt.
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Mitbringsel
- Das Surfen hat eine lange Geschichte von Pionieren, die zu seiner weltweiten Verbreitung und technischen Innovation beigetragen haben. Duke Kahanamoku, einer der Väter des modernen Surfens, brachte den Sport von Hawaii in den Rest der Welt und wurde zu einem Botschafter der hawaiianischen Kultur;
- Miki Dora wurde mit seinem einzigartigen und rebellischen Stil in den 1960er und 1970er Jahren zu einer Ikone. Bekannt für sein Können und seine Kritik an der Kommerzialisierung des Surfens, hinterließ Dora einen unauslöschlichen Eindruck in der kulturellen Vorstellung des Sports;
- Kelly Slater ist mit 11 Weltmeistertiteln einer der größten Surfer aller Zeiten. Seine lange Karriere und seine zahlreichen Rekorde haben ihn zu einer lebenden Surferlegende gemacht. John John Florence hat mit seinen zwei aufeinanderfolgenden Weltmeistertiteln außergewöhnliche Fähigkeiten bewiesen und auch durch Filme zur Surfkultur beigetragen;
- Stephanie Gilmore ist mit sieben Weltmeistertiteln eine der einflussreichsten und angesehensten Surferinnen. Ihr eleganter Stil und ihr Einfluss über den Wettkampf hinaus machen sie zu einem Vorbild für junge Sportlerinnen auf der ganzen Welt.
- Die Zukunft des Surfens ist dank junger Talente wie Erin Brooks und Mikey McDonagh rosig. Beide haben in den letzten Wettbewerben außergewöhnliche Fähigkeiten gezeigt und versprechen, das Surfen mit ihren mutigen Auftritten und innovativen Techniken zu neuen Höhen zu führen.
Häufig gestellte Fragen
Wer ist Duke Kahanamoku und welchen Beitrag hat er zum Surfen geleistet?
Duke Kahanamoku, geboren auf Hawaii, gilt als einer der Väter des modernen Surfens. Er war nicht nur ein hervorragender Surfer, sondern auch ein olympischer Schwimmer. Er brachte das Surfen über die hawaiianischen Inseln hinaus und machte es weltweit bekannt und beliebt. Duke war ein Botschafter des Surfens und der hawaiianischen Kultur.
Warum gilt Miki Dora als eine Ikone des Surfens?
Miki Dora, bekannt als „Da Cat“, war eine Ikone des Surfens in den 1960er und 1970er Jahren. Er wurde für seinen einzigartigen Stil und seine rebellische Haltung gefeiert und war bekannt für seine Fähigkeit, die Wellen von Malibu zu bändigen. Dora kritisierte die Kommerzialisierung des Surfens und einige seiner provokanten Gesten, wie das Surfen mit einer Nixon-Maske, trugen zu seiner Legende bei.
Was waren die größten Erfolge von Kelly Slater beim Surfen?
Kelly Slater ist einer der berühmtesten Namen in der Welt des Wettkampfsurfens, mit 11 World Surf League Titeln. Er war mit 20 Jahren der jüngste und mit 39 Jahren der älteste Weltmeister. Er hat bei großen Veranstaltungen wie den Pipeline Masters und dem Pro Teahupoo triumphiert, perfekte Ergebnisse erzielt und zahlreiche Rekorde aufgestellt. Slater hat kürzlich seinen Rücktritt im Alter von 52 Jahren angekündigt.